Das kleine Pferdehandbuch, Bodenarbeit mit den besten Übungen, 12 Pferdewahrheiten gibt es jetzt als Pferde-Bundle zum Sonderpreis statt 29,95 € für nur 19,95 € mit kostenlosen Bonus Checklisten und Infografiken rund ums Pferd. Hier kannst du dir dein Bundle sichern.
Das Kopfreißen von unserem Pferd Dübschi beim Reiten war ein komplexes Problem, das sowohl körperliche als auch psychische Ursachen hatte. Durch eine Kombination aus verschiedenen Lösungen, wie einer Anpassung des Zaumzeugs, sanfteren Reitmethoden, physiotherapeutischen Behandlungen und einem intensiveren Vertrauenstraining, konnten wir deutliche Fortschritte erzielen. Es war ein fortlaufender Prozess, bei dem wir stets auf die Bedürfnisse von Dübschi achteten und unsere eigene Reitweise kontinuierlich verbesserten.
Die positive Veränderung in ihrem Verhalten ist nicht nur das Ergebnis einer einzelnen Methode, sondern vielmehr das Resultat einer ganzheitlichen Betrachtung und eines einfühlsamen Trainingsansatzes. Wir sind stolz auf die Fortschritte, die wir gemeinsam gemacht haben, und freuen uns darauf, weiterhin mit Dübschi zu wachsen und ihr Vertrauen im Reiten weiter zu stärken.
Dübschi ist ein einzigartiges Pferd, das uns immer wieder überrascht – sowohl mit ihrem Charme als auch mit ihren Eigenheiten. Eines dieser Verhaltensmuster, das uns anfangs viel Kopfzerbrechen bereitete, war das wiederholte Kopfreißen beim Reiten. Immer wieder zog sie während des Reitens den Kopf nach oben, was sowohl für uns als Reiter als auch für sie selbst unangenehm war. Doch statt uns von dieser Herausforderung entmutigen zu lassen, machten wir uns daran, die Ursachen für dieses Verhalten zu verstehen und nach Lösungen zu suchen.
Das Problem des Kopfreißens ist nicht selten und kann viele Ursachen haben. Oftmals liegt es an körperlichen oder mentalen Faktoren, die das Pferd in der Reiterei belasten. Es war für uns wichtig, sowohl das physische als auch das psychische Wohl von Dübschi zu berücksichtigen, um herauszufinden, wie wir ihr Verhalten verbessern und sie wieder in eine entspannte und harmonische Reitsituation bringen konnten.
Die Ursachen für das Kopfreißen
Bevor wir uns mit den Lösungen beschäftigten, war es entscheidend, die möglichen Ursachen für Dübschis Verhalten zu verstehen. Das Kopfreißen, bei dem das Pferd plötzlich den Kopf in die Luft reißt, ist ein häufiges Problem, das auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein kann. Für uns war es unerlässlich, jede mögliche Ursache zu untersuchen, um gezielt auf die Wurzel des Problems einwirken zu können.
- Körperliche Beschwerden oder Schmerzen: Eine der häufigsten Ursachen für Kopfreißen beim Reiten ist Unbehagen oder Schmerz, den das Pferd während des Reitens empfindet. Wenn ein Pferd beispielsweise Rücken- oder Haltungsprobleme hat, kann es den Kopf nach oben reißen, um den Druck auf bestimmte Stellen des Körpers zu verringern. Wir begannen, Dübschi regelmäßig von einem Fachmann überprüfen zu lassen, um sicherzustellen, dass keine körperlichen Beschwerden, wie z.B. Verspannungen oder falsche Sattelpassform, der Grund für ihr Verhalten waren. Dabei stellten wir sicher, dass der Sattel richtig sitzt und keine unangenehmen Druckstellen hinterlässt.
- Fehlerhafte Zäumung oder unpassendes Zaumzeug: Ein weiterer häufiger Grund für das Kopfreißen beim Reiten ist eine unangemessene Zäumung oder ein unpassendes Zaumzeug. Wenn das Gebiss zu scharf oder das Zaumzeug nicht richtig sitzt, kann das Pferd versuchen, sich dem unangenehmen Druck zu entziehen, indem es den Kopf in die Luft reißt. In Dübschis Fall überprüften wir sorgfältig, ob das Gebiss die richtige Größe und Form hatte und ob das Zaumzeug richtig justiert war. Auch hier erkannten wir, dass ein leichtes Umstellen des Zaumzeugs und der Zäumung eine positive Wirkung auf ihr Verhalten hatte.
- Stress und Unsicherheit: Pferde reagieren stark auf Stress und Unsicherheit. Eine ungewohnte Umgebung, ein neues Training oder Veränderungen in der Routine können ein Pferd verunsichern und zu unruhigem Verhalten führen. Wenn Dübschi während des Reitens den Kopf nach oben riss, war oft erkennbar, dass sie in solchen Momenten besonders angespannt war. Ein häufiger Auslöser war, wenn sie mit einer neuen Reitweise oder neuen Übungen konfrontiert wurde, mit denen sie noch nicht vertraut war.
- Falsche Kommunikation und ein mangelndes Training: Schließlich war es auch möglich, dass ein Teil des Problems in der Kommunikation zwischen uns und Dübschi lag. Wenn Pferd und Reiter nicht richtig miteinander kommunizieren, kann es sein, dass das Pferd den Kopf nach oben reißt, um einen Fehler in der Reiterhilfe zu entkommen oder weil es die Anweisungen des Reiters nicht versteht. Dübschi hatte in der Vergangenheit auch Schwierigkeiten mit einer klaren und einfühlsamen Kommunikation, was zu Unsicherheit und Unruhe führte. Es war daher notwendig, unsere eigenen Reitfähigkeiten und das Training von Dübschi zu überprüfen und gegebenenfalls zu verbessern.
Wenn dein Pferd nicht nur beim Reiten, sondern generell immer wieder seinen Kopf oben hat, hilft dir bestimmt unser toller Artikel Pferd hat immer Kopf oben weiter.
Unsere Lösungsansätze, damit unser Pferd nicht immer den Kopf oben hat, wenn wir reiten.
Nachdem wir nun die möglichen Ursachen für Dübschis Verhalten identifiziert hatten, beschlossen wir, verschiedene Lösungsansätze zu verfolgen, um das Kopfreißen zu stoppen und ihr Vertrauen in das Reiten zu stärken. Es war uns bewusst, dass wir sowohl an der physischen als auch an der mentalen Ebene arbeiten mussten, um eine nachhaltige Veränderung zu erreichen.
- Korrektur der Zäumung und Gebisswahl
Ein erster Schritt in der Lösung war die Überprüfung und Anpassung des Zaumzeugs und des Gebisses. Wir begannen damit, das Gebiss zu wechseln und auf ein weicheres Modell umzusteigen, das weniger Druck auf das Maul ausübte. Das neue Gebiss war so konstruiert, dass es der natürlichen Bewegung von Dübschis Kiefer entsprach und den Druck gleichmäßig verteilte. Zudem achteten wir darauf, dass das Zaumzeug richtig saß und nicht zu fest oder zu locker war. Eine optimale Passform des Zaumzeugs ist entscheidend, um unangenehme Druckstellen zu vermeiden, die das Pferd dazu veranlassen könnten, sich zu wehren.
Diese Änderungen halfen uns, das Verhalten von Dübschi sofort zu verbessern. Wir bemerkten, dass sie viel weniger versuchte, den Kopf in die Luft zu reißen, weil sie sich nun wohler und weniger eingeengt fühlte. Eine richtige Zäumung kann einen erheblichen Einfluss auf das Wohlbefinden eines Pferdes haben, weshalb es wichtig ist, das Zaumzeug regelmäßig zu überprüfen und anzupassen.
- Sanfte und kontinuierliche Bewegungskontrolle
Ein weiterer wichtiger Lösungsansatz war die Veränderung unserer Reitweise. Wir erkannten, dass wir Dübschi oft mit zu starken oder plötzlich eingreifenden Hilfen belasteten, die sie verwirrten und stressig für sie waren. Anstatt sie mit harten Zügelforderungen oder abrupten Richtungswechseln zu überfordern, begannen wir, sanfte und kontinuierliche Hilfen einzusetzen. Wir übten uns in einer feineren Zügel- und Schenkelhilfetechnik und stellten sicher, dass wir immer in Einklang mit ihren natürlichen Bewegungen reiten.
Besonders wichtig war es, auf ihre Körpersprache und ihre Reaktionen zu achten. Wenn sie anfing, den Kopf nach oben zu reißen, versuchten wir, den Druck sofort zu reduzieren und eine ruhigere, harmonischere Kommunikation aufzubauen. Wir nahmen uns viel Zeit für Übergänge zwischen den Gangarten und forderten Dübschi nicht mehr zu abrupten Bewegungen auf, um sie nicht unnötig zu stressen.
- Physiotherapie und regelmäßige Kontrolle des Sattels
Da körperliche Beschwerden eine mögliche Ursache für das Kopfreißen sein könnten, entschieden wir uns, Dübschi regelmäßig von einem Physiotherapeuten für Pferde behandeln zu lassen. Der Therapeut konnte Blockaden und Verspannungen im Rücken und Halsbereich aufspüren und behandeln, die möglicherweise den Bewegungsfluss gestört hatten. Auch die Sattelpassform überprüften wir in regelmäßigen Abständen, um sicherzustellen, dass der Sattel nicht zu eng oder zu weit war und keine Druckstellen verursachte.
Mit der Zeit zeigte Dübschi deutliche Verbesserungen. Sie bewegte sich freier und entspannter, und das Kopfreißen wurde immer seltener. Physiotherapie half ihr, Muskelverspannungen zu lösen und ihre Beweglichkeit zu steigern, was ihr insgesamt mehr Leichtigkeit beim Reiten verschaffte.
- Vermeidung von Stressfaktoren und positive Verstärkung
Da wir auch die psychologische Komponente nicht vernachlässigen wollten, begannen wir, das Training unter weniger stressigen Bedingungen durchzuführen. Wir sorgten dafür, dass Dübschi immer in einer ruhigen Umgebung trainierte, ohne unnötige Ablenkungen oder unerwartete Stressfaktoren. Besonders zu Beginn des Trainings setzten wir auf langsame, entspannte Aufwärmphasen, in denen wir Dübschi Zeit gaben, sich zu sammeln und zu fokussieren.
Ein weiterer wichtiger Bestandteil war die positive Verstärkung. Jedes Mal, wenn Dübschi ruhig und entspannt blieb, ohne den Kopf nach oben zu reißen, lobten wir sie ausgiebig. Diese positive Bestärkung half ihr, das gewünschte Verhalten mit positiven Erlebnissen zu verknüpfen und so ihre Unsicherheit und Angst zu überwinden.
- 5. Stärkung der Verbindung und des Vertrauens
Ein häufig übersehener Aspekt beim Reiten, aber für uns dennoch von großer Bedeutung, war die Stärkung der emotionalen Verbindung zwischen uns und Dübschi. Wir erkannten, dass die Unsicherheit und das Kopfreißen oft durch das Gefühl einer gestörten Kommunikation und des mangelnden Vertrauens bedingt waren. Wenn Pferde sich nicht sicher fühlen, können sie unangemessen reagieren. Um dies zu verhindern, verbrachten wir mehr Zeit mit Dübschi abseits des Reitplatzes, um ihre Sicherheit zu erhöhen und eine stärkere Bindung zu entwickeln.
Wir begannen, sie häufiger in entspannten Momenten zu führen, zu loben und sie in verschiedenen, weniger fordernden Situationen zu verwöhnen. Wenn sie Vertrauen in uns aufbaute, reagierte sie auch ruhiger auf unsere Hilfen während des Reitens. Durch regelmäßige Streicheleinheiten und aufmerksames Beobachten ihrer Körpersprache konnten wir uns als ihre vertrauensvolle Bezugsperson etablieren. Dies half, ihre Angst vor dem Reiten und den damit verbundenen Anforderungen zu verringern.
- 6. Verwendung von Entspannungstechniken
Ein weiterer Lösungsansatz bestand darin, Dübschi Entspannungstechniken beizubringen, die ihr halfen, ihre Nervosität zu überwinden. Gerade bei jungen oder nervösen Pferden kann es von Vorteil sein, wenn sie lernen, sich nach einem stressigen Moment selbst zu beruhigen. Wir integrierten gezielte Atemübungen und Ruhepausen in unser Training. Beispielsweise luden wir sie ein, nach einer Übung kurz zu verweilen und sich ruhig zu stellen, bevor wir fortfuhren. Während dieser Pause versuchten wir, ihre Körperhaltung zu analysieren und auf Anzeichen von Spannung oder Entspannung zu achten, um sie bei der Selbstberuhigung zu unterstützen.
Zusätzlich verwendeten wir Musik oder leise, beruhigende Geräusche, um Dübschi in entspannende Zustände zu versetzen. Das hat besonders geholfen, die Nervosität, die oft zu hektischen Bewegungen und Kopfreißen führte, zu mildern.
- 7. Arbeiten an der Weichheit und Flexibilität im Halsbereich
Ein weiterer Lösungsansatz war es, an der Beweglichkeit von Dübschis Hals und Rücken zu arbeiten. Oft war es so, dass Dübschi durch Verspannungen im Halsbereich den Kopf unbewusst nach oben zog, um den Druck zu entkommen. Um dieser körperlichen Barriere entgegenzuwirken, konzentrierten wir uns auf die Lockerung und Mobilisierung des Halses und der Schultern.
Eine Übung, die uns sehr geholfen hat, war das „Seitwärtsbiegungstraining“. Dabei arbeiten wir an der Flexibilität des Halses, indem wir Dübschi sanft in beide Richtungen biegen, ohne dass sie den Kopf nach oben reißt. Dies förderte eine verbesserte Beweglichkeit und half uns, die Kontrolle über den Kopf zu gewinnen, ohne dass sie sich unbehaglich fühlte.
Des Weiteren begannen wir mit Dehnübungen, die den gesamten Oberkörper und Halsbereich dehnten und somit Verspannungen lösten. Dabei war es wichtig, dass diese Übungen langsam und in entspannter Atmosphäre durchgeführt wurden, um unnötige Stressmomente zu vermeiden.
- 8. Verstärkung der Bodenarbeit
Eine sehr wertvolle Methode, die wir parallel zum Reittraining einsetzten, war die Bodenarbeit. Die Bodenarbeit half uns, das Vertrauen und die Kommunikation mit Dübschi weiter zu festigen, ohne dass sie den Kopf nach oben reißen musste, um uns zu „verstehen“. Durch gezielte Übungen auf dem Boden, wie zum Beispiel das Führen und Führen an der Longe, konnten wir ihre Bewegungskoordination und Aufmerksamkeit für uns trainieren.
Durch die Arbeit am Boden lernten wir, ihre Körpersprache besser zu lesen, was wiederum uns beim Reiten half, die richtige Körpersprache einzusetzen. Dübschi konnte so auch ohne den direkten Kontakt mit dem Reiter lernen, uns als Führungsperson zu erkennen, was zu mehr Vertrauen und weniger Unsicherheit beim Reiten führte.
- 9. Verbesserung der Zügelhilfen und Feinfühligkeit
Die Zügelhilfe spielte ebenfalls eine wichtige Rolle bei Dübschis Kopfreißen. Wir merkten, dass zu viel oder zu wenig Zügelkontakt dazu führen konnte, dass sie den Kopf unkontrolliert hochzog. Um ihr das Gefühl zu vermitteln, dass sie den Kopf in einer natürlichen Position halten konnte, ohne durch unregelmäßige Zügelhilfen verunsichert zu werden, verbesserten wir unsere Feinfühligkeit bei den Zügelhilfen.
Dazu gehörte es, die Zügelkontaktstärke kontinuierlich anzupassen, so dass Dübschi den Kopf in einer neutralen Position halten konnte, ohne durch unnötige Zugkraft oder unruhige Zügelhilfe gestört zu werden. Wir übten besonders den so genannten „nachgebenden Zügelkontakt“, bei dem die Zügel sanft nachgeben, wenn Dübschi sich entspannt, und leicht gezogen werden, wenn sie den Kopf unkontrolliert nach oben zieht. Diese kontinuierliche, sanfte Kommunikation half ihr, das richtige Verhalten zu entwickeln und die Zügelhilfen besser zu verstehen.
- 10. Veränderung der Trainingsintensität
Ein weiterer wichtiger Lösungsansatz war die Anpassung der Trainingsintensität. Zu Beginn des Trainings machten wir den Fehler, zu schnell und zu intensiv mit Dübschi zu arbeiten. Dies führte zu einer Überforderung und machte sie nervös, was das Kopfreißen förderte. Im Verlauf des Trainings begannen wir, die Intensität des Trainings schrittweise zu steigern und Dübschi nicht zu überfordern. Es wurde deutlich, dass Dübschi besser auf kürzere, aber intensivere Trainingseinheiten reagierte, anstatt über längere Strecken hinweg hoher Belastung ausgesetzt zu sein.
Zudem integrierten wir häufiger Pausen, in denen sie sich entspannen konnte. So verhinderte wir, dass sie unnötig unter Druck geriet, was wiederum das Kopfreißen reduzierte.
Hier haben wir für dich unsere beliebtesten Pferdeartikel in einer tollen Übersicht zusammengestellt:
- Personalisierte Pferdegeschenke für ReiterInnen
- Berufe mit Pferden: Voraussetzungen, Arbeitsalltag und Gehalt
- Warum man Pferden die Hufe auskratzt – plus Anleitung
- Pferdeleckerlis selber machen
- Pferdegeschenke für Teenager
- Pferde fotografieren – Einfache Tipps für spektakuläre Ergebnisse
- Tinker oder Norweger – der Pferderassencheck
- Knoblauch für Pferde gegen Fliegen: Das steckt hinter dem Hausmittel
- Reitbeteiligung – ab welchem Alter sinnvoll?
- gReitbeteiligung oder eigenes Pferd – eine Entscheidungshilfe
- Reitbeteiligung Vor- und Nachteile
- Das kostet eine Reitbeteiligung wirklich im Monat
- Reitbeteiligung sein – Tipps, Voraussetzungen und Proberitt
Zusammenfassung – Pferd reißt beim Reiten den Kopf hoch
Das Problem des Kopfreißens beim Reiten war für uns eine Herausforderung, die wir nur durch eine Kombination aus verschiedenen Ansätzen erfolgreich lösen konnten. Durch die Verbesserung der Zäumung, sanftere Reitmethoden, physiotherapeutische Behandlungen und eine ruhigere Trainingsumgebung konnten wir das Vertrauen von Dübschi gewinnen und ihr helfen, sich beim Reiten wohler zu fühlen. Es bleibt ein fortlaufender Prozess, aber wir sind zuversichtlich, dass wir auf dem richtigen Weg sind, und freuen uns darauf, die Fortschritte mit ihr gemeinsam weiterzuverfolgen.
Kennst du schon unsere Pferde-E-Books mit praktischen Tipps und viel Erfahrung für dich und deinen Vierbeiner: